barbara klampfl & elena waclawiczek
zeichnung – bewegung
„Wer hört zu?“ beleuchtet den Prozess, wie ein Gespräch entstehen kann, obwohl die beiden Gesprächspartner*innen unterschiedliche „Sprachen“ sprechen, differenzierte Sichtweisen und Zugänge haben. Die Besucher*innen werden langsam und sanft zur Interaktion mit dem Raum und den Künstler*innen angeregt und werden dadurch auch Teil des Gesprächs. 
Die Künstler*innen und auch das Publikum brauchen Mut, um sich diesem Prozess des Lernens zu stellen, sie müssen ihre Komfortzone verlassen, zuhören. 
Ein Gespräch entsteht. 
			Fotocredit Elisabeth Blum
			Fotocredit Johanna Lea Lassnig
			Fotocredit Johanna Lea Lassnig
			Fotocredit Elisabeth Blum
			Fotocredit Elisabeth Blum
			Fotocredit Elisabeth Blum
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